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2007 |
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Ute
Scheske
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Ute
Scheske
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Ute
Scheske
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Ute
Scheske |
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2007
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Deister-Leine-Zeitung
10. März
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Veranstaltung
zum Internationalen Frauentag
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Gastspiel:
Marie-Luise Sührig (links) vom Heimatbund stellt die Künstlerin Ute Scheske
vor.
Barsinghausen Freitag, 9. Februar 2007
Mit Nudelsalat auf Männerfang
Ute Scheske unterhält als Paula Berthold die Heimatfreunde |
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VON
TREESKE HÖNEMANN
BARSINGHALJSEN~
Paula Berthold ist nicht auf den Mund gefallen. Sie weiß, wie man es
im Leben zu etwas bringt, zum Beispiel zu einem Mann. Einen Männerfangstuhl
trägt sie stets bei sich. "Den biete ich dann einem Mann an. Und
wenn ihm auch noch der Nudelsalat schmeckt, von dem ich stets eine Portion
in meiner Handtasche habe, ist es der richtige Partner." Paula
Berthold ist niemand anderes als Ute Scheske. Mit ihrem Comedy-Programm
"Das Leben ist ein Abenteuer" war die Künstlerin aus Barsinghausen
gestern bei der Heimatbundgruppe zu Gast. Im Haus der Mariengemeinde
unterhielt sie rund 40 Besucher mit Anekdoten und Lebensbetrachtungen.
Passend zur Faschingszeit hatte die Heimatbundgruppe die Absolventin
der Clownsschule TuT in Hannovereingeladen.
Paula Berthold erzählte zum Vergnügen der Gäste von ihren ersten Besuch
in Barsinghausen. Im Deister sei es stets bergauf gegangen, im KuBa
hätte sie als Gesprächspartner Fidel Castro erwartet und am Ziegenteich
auch die gleichnamigen Tiere. Voller Enttäuschung sei sie darauf nach
Hannover gefahren.
Alles anderes als enttäuscht hat die Künstlerin gestern ihre Zuhörer
in Barsinghausen: Diese spendeten viel Beifall.
HAZ/Calenberger
Zeitung, 9.Februar 2007-03-17
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2006 |
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2005
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...Und
amüsierten sich über die Anekdoten von Paula, in deren Rolle die Clownin
Ute Scheske schlüpfte. Paula hatte die Lacher auf ihrer Seite, als sie
ein neues kulturelles Angebot lobte. "Gehen Sie doch mal zum Arzt.
Für die Praxisgebühr lasse ich mir immer einen Packen Überweisungen
geben. Und mit denen erlebe ich dann echte Dramen in den Wartezimmern,
nein, Theaterfoyers. Für die nächste Saison hole ich mir wieder eine
Dauerkarte beim Arzt", lautete ihr Rat...
(Deister-Leine-Zeitung,
7.März 2005)
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...Ihr
neues Programm greift unter anderem die dramatischen, aktuellen Zeitgeschehnisse
auf. So ist auch Paula die Bundestagswahl nicht entgangen, und dann
steht auch noch das Weihnachtsfest vor der Tür...
(Deister aktuell, 8./9.Oktober
2005)
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2004
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Ute
Scheske macht als "Paula" eine komische Figur
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Beruf
der Barsinghäuserin: Clownin
Paula ist 39 Jahre alt. Sie lispelt und klimpert mit den Augen. Ihre
Männergeschichten nerven sie. Noch ist sie auf der Suche nach dem Prinzen...Besonders
liebt sie das Volkshochschulprogramm und saure Gurken, "die kleinen
Cornichons von Aldi" - davon hat sie immer ein Glas in ihrer großen
grünen Umhängetasche.
Ihr Motto lautet: "Das Leben ist ein Abenteuer" und außerdem
"Was soll man sein Leben mit Aufräumen verbringen!". Paula
ist eine Figur. Sie ist eine meiner komischen Figuren, die ich während
meiner Ausbildung entwickelt habe", sagt die Barsinghäuserin...Sie
ist in die Rolle geschlüpft, spricht von ihren Figuren in der dritten
Person: Ute Scheskes Beruf ist Clownin.
Eineinhalb Jahre hat die Ausbildung an der ersten deutschen Clownsschule
"TUT - Tanz und Theater" in Hannover gedauert. "Es war
eine sehr intensive Zeit, an deren Ende das Gesellenstück stand"...20
Stunden Unterricht in Fächern wie "Clown und Komik", Stimmbildung,
Tanzimprovisation oder Grundlagen des Maskenspiels standen jede Woche
für die 16 Clownsschüler auf dem Programm. Die Ausbildung ist staatlich
anerkannt und kostete insgesamt rund 7000 Euro.
"Die Schule legt Wert auf ganzheitliches Schauspiel. Wir haben
viel durchs bloße Ausprobieren gelernt, haben Wahrnehmungs- und Körperübungen
gemacht, improvisiert", sagt dieClownin, die ursprünglich Diplom-Pädagogin
ist.
Eine Aufgabe sei es zum Beispiel gewesen, als "Paula" in der
Hannoverschen Innenstadt einkaufen zu gehen...
Dass ihr neuer Beruf harte Arbeit bedeutet, hat sie bereits erfahren:
"Ein Stück, eine Figur muss entwickelt werden. Das passiert am
Anfang vielleicht spontan. Aber damit es wirken kann, muss jede Bewegung,
jede Mimik sitzen. Wenn ich nicht ehrlich bin, merkt dies das Publikum
sofort...
(
Deister-Leine-Zeitung, April 2004)
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Ansichten
einer Clownin
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Ute
Scheske hat gelernt, lustig zu sein
"Jeder Tag ist der schönste", sagt Ute Scheske - eine positive
Lebenseinstellung, die sie für ihren Beruf als Clownin braucht. Was
die Barsinghäuserin sonst noch an Rüstzeug benötigt, um ihr Publikum
zum Lachen zu bringen, hat sie sich während ihrer Ausbildung an Deutschlands
erster staatlich anerkannter Schule für Clown, Komik und Theater in
Hannover angeeignet.
Seit einigen Wochen tourt...mit ihren Schulkameraden durch Deutschland...tritt
dabei als Paula Berthold auf - eine liebenswerte und zugleich nervtötende
Mittvierzigerin, die immer etwas zu sagen hat und das Schweigen in einem
Volkshochschulkurs erlernen möchte. Bertholds Leidenschaften sind saure
Gurken und die Suche nach dem "richtigen, feinen Mann".
Auf die Idee, eine schrullige Figur zu entwickeln, kam Scheske, als
sie Menschen in Alltagssituationen beobachtete...Dass Scheske mit ihrem
Talent einmal Menschen unterhalten könnte, hätte sie nie gedacht...Die
Ausbildung hat mein Leben verändert."
(Hannoversche
Allgemeine Zeitung/Calenberger Zeitung, 4.Juni 2004)
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Wenn
eine Clownin zum Engel wird...
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Die
roten Haare hat sie, weil sie mit den Weihnachtsmannklamotten gewaschen
wurden.Und überhaupt muss dieser Engel ab und zu das Fliegen üben. Ute
Scheske hat mit ihren Clownskollegen einen ungewöhnlichen Job: Sie geht
als Weihnachtsengelclown durch den Kaufhof in Hannover. Aus einer großen
Kiste verteilt sie Schokotaler. "Es ist eine Rolle und gleichzeitig
entwickeln sich Gesprächemit Einkaufenden. Denn schließlich bin ich
ja als Engel vom Himmel gefallen und muss mich erst einmal erkundigen,
was hier so los ist."...Sie könne durch ihre Arbeit viel Freude
bereiten. Es sei schön, wenn die Menschen ein Lächeln mit nach Hause
nehmen.
(Deister-Leine-Zeitung,4.Dezember
2004)
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